Geohumus bei Kürbisolli

Viele fragen mich, seit Kürbisolli´s Shop online ist, wo und wie ich Geohumus anwende und wieviel sie bräuchten für eine Saison. Zuersteinmal: man kann nix pauschalisieren, denn bei Dosierung und Anwendung kommt es ganz auf den Boden an, den man zur Verfügung hat. Ich setze Geohumus vor allem in der Anzucht ein,

um Feuchtigkeit gleichmäßig für die Keimlinge verfügbar zu halten. Ich halte mich da an die Packungsbeilage und bringe im Wurzelbereich etwa einen Esslöffel ein.  Im letzten Jahr habe ich Geohumus auch im Patch II eingebracht, da der Boden bei uns in der Region sehr sandig ist und muss sagen, dass die Pflanze optisch (sehr grün) besser aussah, als die im Patch I. Auch das Blattwerk war deutlich größer entwickelt, als im Patch I.


Jedoch sind es 2 verschiedene Kerne gewesen und die Unterschiede könnten auch genetisch bedingt gewesen sein. Wer es dennoch testen möchte, dem empfehle ich etwa 5 kg in ca. 50 cm Tiefe auf einen m² einzustreuen. Geohumus kann etwa das 40fache seines Eigengewichtes an Wasser aufnehmen und lockert durch sein Aufquellen und Zusammenschrumpfen den Boden zusätzlich noch etwas auf (sieht man auch gut auf dem oberen Bild, wie beim rechten Topf die Erde durch Geohumus hochgedrückt wird). Wenn einer von euch auch Erfahrungen mit Geohumus hat, freue ich mich mal einen Bericht hier veröffentlichen zu dürfen.


Alles gute Euer Kürbisolli

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